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Trofie mit Oliven-Mandelpesto

Dieses Rezept enthaltet Produkte von Pasta Puglia und wurde von einem Foodspotter namens puregnuss erstellt.

Weitere tolle Rezepte von ihm findet ihr bei Instagram unter dem Namen @puregnuss



Pesto leitet sich vom Italienischen „pestare“ ab und bedeutet soviel wie „stampfen“. Die pastöse ungekochte Sauce, wird im der Regel unter die warme Pasta gemischt und sofort serviert. Das wohl berühmteste Pesto ist sicher das Pesto genovese. Doch mittlerweile gibt es zig verschiedene Variationen dieser herrvorragenden Sauce. Viele dieser Saucen findet man als Fertigsaucen... nimmt man sich jedoch die Zeit, selbst etwas zu "pestare", hat man rasch ein vorzügliches Gericht gezaubert.



Für mein Pesto habe ich Mandelblätter mit etwas Knoblauch im Mörser zerstampft. Zunächst kommen Oliven und Sardellen dazu und alles wird zu einer homogenen Masse verarbeitet. Schon so ist der Duft herrlich. Als nächstes nehmen wir die ganze Masse aus dem Mörser und stellen sie beiseite. Jetzt wird der Basilikum gemörsert. Auch dieser wird zuerst leicht zerstampft und etwas später mit rotierender Bewegung zerkleinert, bis das eigene Wasser hervorkommt. Jetzt wird die Mandel-Olivenpaste zurück in den Mörser gegeben und mit reichlich geriebenem Parmesan und Olivenöl vermengt.



Als Pasta habe ich Trofie von Pastificio Summa in Süditalien verwendet. Die Teigwaren aus Hartweizengriess können in der Schweiz bei www.pasta-puglia.ch direkt bestellt werden. Überzeugt hat mich bei dieser Pasta vor allem der Eigengeschmack und die tolle Bissfestigkeit!

Nun wird die Pasta mit dem Pesto vermengt, angeröstetes Paniermehl über dem Gericht verteilen und mit Sardellen und getrockneten Tomaten verzieren.










Einfach unvergessich !!! Ein Genussmoment wie er sein sollte!!!











Buon appetito....

Verfasst von @puregnuss 12/2020



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